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Die Regenfälle haben dafür gesorgt, dass Wasser in die Kirche eingedrungen ist. Die „Schwimmbadatmosphäre“ kommt gut zur Geltung.
Die Empore wird gestützt.
Auch unter der Empore steht das Wasser. Bis Sonntag ist wieder alles abgetrocknet.
Aus dem Keller wird es zukünftig einen Notausgang geben, so dass bei Gefahr der Keller sicher verlassen werden kann.
Hier entsteht oberhalb der „alten Küche“ ein Materialraum.
Der Carprt und die Türen zum Hintereingang sind verschwunden.
Die Kellertreppe wird neu gestaltet, verschiedene Löcher verschlossen.
Die WC Anlage wird neu gestaltet, die Durchgänge für die neuen Türen sind schon zu sehen.
Das Pfarrhaus wird komplett eingerüstet.
Blick auf den neuen Einang ins Foyer
Die Betonwand in den Keller wurde entfernt. Dort, wo das provisorische Geländer nun ist, wird die neue Küche entstehen.
Briefkasten, Klingel, Eingang sind abgebaut.
Noch steht das Eingangsportal
Der Kran steht auf dem Kirchplatz. Nun werden die Dächer von Pfarrhaus und Kirche neu gemacht.
Die Betonplatte vor dem Eingang ist gegossen, die Grundfläche des neuen Foyers wird sichtbsr.
Die Türen und Fenster im Gemeindesaal sind ausgebaut.
Die neuen Laufwege werden sichtbar. Vom Flur kommt man direkt in die Kirche, der Eingang zur Sakristei wird Behinderten WC, die Sakristei ist durch den neuen Flur erreichbar. Der Brandschutz ist nun hergestellt, die Laufwege vereinfachen sich.
Da, wo früher die Liedtafel hing, wird zukünftig ein Eingang/Ausgang sein. Wir haben somit einen zweiten Ausgang aus der Kirche (Fluchtweg!) und können direkt aus der Kirche in das Foyer gelangen. Die Wege werden direkter und einfacher.
Eine staubige Woche liegt hinter den Arbeitern. Schritt für Schritt nähern wir uns der neuen Gestalt der Kirche.
Auch der Blick auf die Empore ist anders geworden. Zukünftig wird hier ein kleiner Andachtsraum sein.
Die Türen sind ausgebaut.
Auch hier ist ein erster Durchbruch geschaffen. WC, Durchgang und altes Pfarramt werden zukünftig ein zweiter Gemeindesaal sein.
Der Boden ist entfernt, bereit für den Aufbau und die Küche, die links an die Wand kommt.
Zwei Bagger in der Kirche.
Die WC-Anlagen sind ebenfalls bereits entfernt.
Ein Blick aus dem „Clubraum“ oder „Flötenraum“ in den Gemeindesaal. Die Teerpappe unter dem Fußboden ist fast entfernt.
Im Clubraum sind die Schränke und Regale entfernt. Das „Guckfenster“ in der Wand sollte als Projektorstandort dienen, um Filme in den Gemeindesaal zu strahlen.
Die Verschalung vor dem Gemeindesaal wird gegossen. Der Standort der neuen Eingangstür ist zu sehen. Das Foyer wird größer
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